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Wird es dem Esel zu wohl, …

… geht er aufs Eis.

Nein, beim Eisvergnügen vor zwei Wochen ist glücklicherweise niemand eingebrochen. Ich gebrauche das Sprichwort in seiner übertragenen Bedeutung:

Das Unternehmen, bei dem ich angestellt bin, ist bisher wirtschaftlich gut durch die Pandemie gekommen, auch weil Homeoffice von Anfang an reibungslos funktioniert hat, zumindest soweit es die IT betrifft.

Heute allerdings wurden die Emailadressen aller Mitarbeiter auf den neuen Firmennamen umgestellt, mitten im Lockdown. Das hat vielleicht verhältnismäßig gut geklappt, aber ich zum Beispiel habe die Hilfe des PC-Supports gebraucht, um wieder an meine Notizen in OneNote zu kommen.

Und irgendein Problem hat jeder meiner Kollegen gehabt. Bloß dass nicht alle gleich Hilfe erhalten haben – im Laufe des Tages antwortete der PC-Support nur noch, dass sich die Bearbeitung wegen der hohen Anzahl der Supportfälle wegen der Domain-Umstellung verzögern werde.