… appointment.
Eigentlich ist es ja gute Praxis, Berufliches und Privates zu trennen. Schreibtisch, Computer, mail-account.
Vielleicht mit einer Ausnahme – ein Kollege formulierte mal sinngemäß (und ich meine, es war seinerseits ein Zitat, das ich aber leider nicht belegen kann):
Ich habe nur ein Leben, also führe ich auch nur einen Kalender.
Das klingt einleuchtend, denn natürlich möchte man im privaten Kalender seine Dienstreisen und ebenso im beruflichen Kalender seine privaten Abwesenheiten sehen.
Aber natürlich gehen nicht alle privaten Termine die Kollegen etwas an, mit denen man seine Verfügbarkeit teilt. Und da kommt „private appointment“ ins Spiel. Die Kollegen sehen, es gibt einen Termin, aber die Details sind privat.
In meinem Tagebuch gibt es heute eine Erkenntnis, die ich aber nicht mit der Öffentlichkeit teilen möchte. „Private appointment“ sozusagen, vermutlich auch morgen.