… dann das Vergnügen.
Und schließlich der Muskelkater.
Gestern gab es einen kurzen Vorgeschmack auf den Sommer: die Sonne schien, die Luft war warm (zumindest in der Sonne), der Wind wehte.
Die Jolle war um 11 Uhr aufgetakelt und einsatzbereit.
Bloß dass noch Spargel und Kartoffeln geschält und zubereitet werden mussten, daher ging es erst nach dem Mittagessen aufs Wasser.
Erst habe ich die „verlorene“ Segelzeit etwas bedauert. Aber tatsächlich hatten meine Knie bereits nach einer guten Stunde Segeln im böigen Wind genug vom Wechsel zwischen Hocken und Ausreiten. (Und ich war abends zu müde für einen Blogbeitrag.)
Heute habe ich einen massiven Muskelkater, und das Wetter ist schon wieder eher herbstlich. Sonst wäre es wahrscheinlich auch noch schwerer gewesen, sich nach den Feiertagen wieder zur Erwerbsarbeit zu motivieren.