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Ein X für ein U …

… vormachen.

Den Produktivitätsschub von Wochenende habe ich heute wieder zunichte gemacht.

In meinem Team gibt es eine Konvention für die Benennung von Variablen, vor allem für antiquierte Programmiersprachen wie Fortran.

Der Zweck der Variablen ist dabei im Anfangsbuchstaben codiert:

  • „c“ wie „constant“,
  • „g“ wie „global“,
  • „i“ wie „input“,
  • „o“ wie „output“,
  • „u“ wie „update“, und
  • „x“ wie „local“.

(Der letzte Punkt der nicht vollständigen Liste läßt schon ahnen, dass mit „x“ etwas nicht stimmt.)

Durch diese Konvention werden gelegentlich in einer Routine z. B. sowohl „xVar“ als auch „uVar“ verwendet.

Und wenn man (ich) diese versehentlich vertauscht (Tippfehler, copy-and-paste Fehler, …), ist man eben erstmal auf Fehlersuche.