Kategorien
Allgemein

Pareto-optimal

Das Pareto-Prinzip besagt, dass mit 20% des Aufwands 80% des Ergebnisses erzielt werden (und 80% des Gesamtaufwands benötigt werden, um die fehlenden 20 Prozent zu erreichen).

Ein extremes Beispiel dafür habe ich gestern erlebt. In Falle einer Präsentation und des eigentlichen Produktes sind die „verbleibenden 20 Prozent“ natürlich unverzichtbar.

Aber gibt es nicht viele Situationen, in denen 80% einer fiktiven optimalen Lösung als Ergebnis ausreichen? Wäre es nicht clever (vorausgesetzt, man weiss, wann diese 80 Prozent erreicht sind), es gut sein zu lassen und sich zu ersparen, noch viermal so viel zu arbieten oder auszugeben?

Auch wenn Wikipedia diesen Begriff etwas anders und deutlich wissenschaftlicher erklärt – ohne weitere Recherche hätte ich dieses Vorgehen als Pareto-optimal bezeichnet.