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Lüften …

… paradox.

Im Sommer habe wir uns angewöhnt, nachts zu lüften und die Fenster vormittags rechtzeitig zu schließen, damit es drinnen kühl bleibt.

Dieser Tage warte ich sehnsüchtig darauf, dass es draußen wärmer wird als drinnen, um die Fenster zu öffnen und etwas Wärme ins allmählich recht kühle Homeoffice zu lassen.

Glücklicherweise ist die Luftfeuchtigkeit gerade so niedrig, dass diese an sich falsche Art zu lüften die relative Luftfeuchtigkeit nicht auf schädliche Werte ansteigen läßt.

Und wenn die Wetterprognose zutrifft, zwingen uns niedrige Tagestemperaturen eh bald, die Heizung einzuschalten.