… ist schwer.
Das gilt wohl auch für das Bloggen, jedenfalls für ein selbst gehostetes WordPress Blog. Der allererste Anfang war erstaunlich einfach (einen Hoster bzw.. Tarif finden, einen Vertrag abschließen, eine Domain aussuchen, WordPress installieren). Dann ist die erste Version online … und damit fangen die Probleme an: statt frei von der Leber weg Beiträge zu schreiben, muss man sich mit Impressum, DSGVO, Datenschutzerklärung, Cookie opt-in auseinandersetzen. Und der Frage, ob man eine Kommentarfunktion überhaupt mit vertretbarem Aufwand datenschutzgerecht verwenden kann (oder will).