… kehren.
Heute haben wir mit einem geliehenen Laubbläser meiner Mutter geholfen, auf ihrem großen Grundstück mit dem Herbstlaub fertig zu werden.
Vielleicht ist es etwas bequemer als mit einer Harke, aber das eigentliche Problem löst ein Laubbläser auch nicht: am Ende bleibt ein großer Haufen Laub, der aufgesammelt und entsorgt werden muß.
Es sei denn, man kehrt das Laub quasi unter den Teppich und bläst es einfach unter die Büsche an den Grundstücksgrenzen.
Mal sehen, wie nachhaltig diese Lösung ist, oder ob der nächste Sturm das Laub wieder auf dem Rasen verteilt. Dann nämlich würde auch der Titel „Viel Lärm um nichts“ passen, mit dem ich heute zunächst angefangen habe.