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Aglio und Olio

Weil vier Knollen Knoblauch im Netz auch nicht teurer waren als eine lose, müssen wir jetzt wohl noch öfter Spaghetti aglio e olio essen.

Leider haben wir – außer mehr als benötigt zu kaufen, bloß weil es günstiger war – noch einen weiteren Bevorratungsfehler gemacht: anscheinend haben wir beim Einkaufen danebengegriffen, die vermeintlichen Spaghetti haben sich heute als Dinkel (!) Linguine entpuppt.

Immerhin hat mir dieses Missgeschick nicht nur einen Beitrag beschert, sondern mich auch an den Frauenarzt von Bischofsbrück erinnert. Ich hatte schon ganz vergessen, dass neben den Killern Aglio und Olio alle Mafiosi nach Lebensmitteln benannt sind („Don Vitello Tonnato“ – ich lache mich gerade weg).